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Vision (OST)

NEUE VERSORGUNGSMODELLE UND DER ERHALT VON SECOND VICTIMS IN GESUNDHEITSORGANISATIONEN

 

Dieses Projekt ist Teil einer Kooperation der Hochschulen Gesundheit in der Schweiz zur Entwicklung eines Kompetenzzentrums gegen den Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen. Verschiedene Standortprojekte erarbeiten dazu Grundlagenwissen und Massnahmen.

 

Die Teilprojekte fokussieren die Rollenklarheit und interprofessionelle Zusammenarbeit bei neuen Versorgungsmodellen sowie den Erhalt von Second Victims durch Optimierungen der Sicherheitskultur.

Von Bedeutung sind Persönlichkeitsmerkmale, Interprofessionalität und Kontextfaktoren, wie z.B. die Sicherheitskultur. Diese Faktoren beeinflussen die psychosoziale Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Gesundheitsfachpersonen. Die Ergebnisse der Teilprojekte sollen Berufsprofile schärfen und den Erhalt von Fachpersonen in Gesundheitsorganisationen sicherstellen. 

Diese Projekte sind nicht durch die projektgebundenen Mittel des SBFI finanziert, sondern durch eingeworbene Drittmittel. Sie werden gemeinsam mit internen und externen Partnern aus Forschung, Lehre und Praxis durchgeführt und erweitern das Grundlagenwissen. Dieses Wissen unterstützt die Entwicklung von Modellen, Instrumenten, Interventionen sowie eine Implementierung derer in Praxis- und Bildungsinstitutionen.

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Kontakt

OST – Ostschweizer Fachhochschule
Rosenbergstrasse 59 
Postfach 
CH-9001 St.Gallen

Standortprojektleitung

Prof. Dr. Andrea Kobleder
Tel. +41 (0) 58 257 15 33
Mail

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